Kurz vor der Symburner Grenze erreicht Raist ein Bote mit einem Brief von Alania. (siehe Topic:
viewtopic.php?f=32&t=386)
Als er diesen beantwortet hatte machte sich Raist bereit in seine Heimat zurückzukehren. Lange war er nun fort gewesen. Ihm war nun klar, was er zu machen hatte. Seine Gedanken waren frei von Zweifel, sein Innerstes sicher. Sein Weg wird ihn zuerst in die Bibliothek führen. Dort wird Raist mit J'Kaara einen oder zwei fröhliche Tage verleben. Er wird mit dem Bibliothekar, welcher aus Talandor stammt noch ein paar Worte wechseln, was man in diesem fernen Land zu beachten hätte und diesem auch anbieten Nachrichten für die Heimat zu überbringen. Er wird mit Mercutio sprechen, das Gespräch mit Thara suchen und dann um eine Audienz bei Tharon bitten.
Und dann stellt es sich raus, wie eben dieser reagieren wird, wie sein Leben weiter verlaufen mag.
Es war ein kühler Wintertag als er die Grenzposten erreichte. Raist trug seine Landesfarben offen und den stolzen Phönix auf seinem Rücken. Er grüßte die Grenzposten freundlich:
"Auf die Unabhängigkeit Symburns und unseren König Heinrich!
Sagt mir liebe Landsleute, was gibt es neues in unserem Land? Lange Zeit ward ich nun weg und es würde mich freuen, wenn ihr mir Gutes berichten könntet."
Raist hatte genug von Been erfahren, wollte aber seine Freude über die Heimkehr in sein Land nicht unterdrücken und die Posten vielleicht doch zu einer zu schnellen Antwort bewegen.